Was machen eigentlich die Masters? Heute der Master of Disaster

Header DK 2011

…..die Masters

 

In der vorherigen Folge lasen Sie, wie der Master of Clubs und der Master of Rough im fernen Osten und Westen unseres Planeten erstmals in ihrem Leben mit harter Arbeit konfrontiert wurden, um ihr Überleben zu sichern. Und selbst der Sieger der diesjährigen Denmark Open, der Master of Disaster, musste zur Sicherung seines Lebensunterhaltes unorthodoxe Pfade einschlagen. Die Peinliche Pest begleitete ihn auf seinem steinigen Weg.

Der Master of Disaster bei Günter Sauf

Faul wie er ist, versuchte der Master of Disaster sein Finanzproblem zunächst auf einfache Art und Weise zu lösen. Und er schaffte es doch tatsächlich unmittelbar auf den Stuhl bei Günter Sauf in der Sendung „Wer wird Millionär“. Bis zur 300€-Frage verlief alles nach Wunsch: Die vier Joker trugen ihn problemlos auf den Betrag von 300€. Überheblich versuchte er die knifflige 500€-Frage aus dem Stand zu beantworten und er reihte sich in die lange Liste der Kandidaten mit einem IQ knapp über Zimmertemperatur ein. Verdienter Lohn: 0€. Die Peinliche Pest dokumentiert nachfolgend die unbeschreibliche Dramatik des Drei-Minuten-Auftritts des Master of Disaster bei Günter Sauf.

WWM 50 Euro FrageDie 50 Euro-Frage

Gleich die erste, die 50€-Frage, wurde für den Master of Disaster zu einem fast unüberbrückbaren Hindernis. Bei der Frage nach dem Sport mit dem kleinen Ball und den 18 Löchern musste ihm bereits der 50:50-Joker weiterhelfen, denn Tischtennis (da gibt es Bälle) und Badminton (da gibt es Schläger) konnte er nicht ausschließen. Das erledigte der Joker. Bei Karate war er sich aber sicher: „Golf und Karate, Beides tut weh, aber bei Karate gibt es keinen Ball. Antwort: C: Golf!“ Glückwunsch, die erste Hürde war genommen!

 

WWM 100 Euro FrageDie 100 Euro-Frage

Eine hartnäckige Diskussion führte der Master of Disaster mit dem Publikumsjoker bei der 100 €-Frage. Der Master of Disaster wollte partout nicht einsehen, warum sich der Publikumsjoker vollkommen sicher war, dass er, der Master of Disaster, der schlechteste Golfspieler sei. „Ich bin der Beste,“ konstatierte der Master of Disaster. Erst als der Publikumsjoker ihm versprach, im Falle einer falschen Antwort den Schaden plus 10 Euro zu erstatten, gab sich der Master of Disaster  geschlagen: „Wieder Antwort C, aber unter Protest!“ Klasse! Zwei Fragen, zwei richtige Antworten und das brachte 100€.

 

WWM 200 Euro FrageDie 200 Euro-Frage

Dass er von Golf aber auch nicht die geringste Ahnung hat, stellte der Master of Disaster bei der 200€-Frage eindrucksvoll unter Beweis: „Katzen und Schweine gibt es auf dem Golfplatz nicht, im Dog werden Schiffe repariert und Sch…dreck ist mein Spiel.“ Auch das Publikum konnte nicht weiterhelfen. Günter Sauf hatte ein Einsehen und gab den entscheidenden Tipp, den sogar der Kandidat verstand: „Leg ist Englisch und heißt Bein. Stehen Sie beim Golf auf den Händen?“ Dank dieser souveränen analytischen Fähigkeiten des Master of Disaster war die 200€-Frage gemeistert. “Antwort B: Dogleg.”

 

WWM 300 Euro FrageDie 300 Euro-Frage

Die 300€-Frage hatte es in sich: Dass Intelligenz und Intellekt als Eigenschaften der Masters ausscheiden, diese Erkenntnis hatte der Master of Disaster überraschenderweise schnell gewonnen. Aber dann war er mit seinem Latein am Ende. Seine Mutter als Telefonjoker rettete ihn: „Junge, jeden Menschen zeichnet etwas aus. Und wenn es Talentlosigkeit und Unvermögen ist.“ Ein braver Junge, dieser Master of Disaster: „Mama hat immer Recht, Antwort B!“ Wieder eine Runde gemeistert.

 
 

WWM 500 Euro FrageDie 500 Euro-Frage

Mit der 500€-Frage kam das Disaster. Die Frage nach dem Ausrichterland der Denmark Open 2012 ging der Master of Disaster nach dem Ausschlussverfahren an. “Deutschland isses nich, denn ich weiss, dass die Denmark Open im Ausland sind. Dänemark? Nee, nee, das iss ne Falle, zu einfach. Dschibuti? Nee, dass iss in Afrika, da gibt es nur Geröll und Sand, und keinen Golfplatz. Kann nur Dominica sein. Kenn ich zwar nich, aber es ist Antwort D!” Das enttäuschende Ergebnis, das der Master of Disaster nicht fassen konnte: Falsch!

 

Fazit

WWM 0 Euro

Also war es nichts mit dem schnellen Euro bei Günter Sauf. Auch die nächste Aktion, in Frankreich als Clochard Geld zu erschnorren, schlug fehl. Seine Versuche, in Spanien als Torrero anzulanden, brachten ihm ob seiner Unsportlichkeit nur Spott und Hohn (und manch blaue Flecke) ein. Also setzte er nach Afrika über.

KellnerChicken Wings – Seine Passion

Nach langer Irrfahrt landete er im westafrikanischen Mali und dort lernte er endlich, dass man ehrliches Geld nur mit seiner eigenen Hände Arbeit verdienen kann. In der Oasenstadt Timbuktu heuerte er bei KFC an. Dort bewunderte man den stattlichen Mann aus dem fernen Deutschland und arrangierte ihn, um Chicken Wings bei der afrikanischen Kundschaft an den Mann zu bringen. Stolz berichtet er: “Ich habe meinen Traumjob gefunden! Mit Chicken Wings kenne ich mich aus! Der Chicken Wing ist auch Bestandteil jedes meiner besch….enen Golfschläge!”

Schön, endlich wieder einen lächelnden und zufriedenen Master of Disaster zu erleben. Wir sind uns sicher, das wird anhalten – bis zur nächsten Runde auf dem Golfplatz.
 

Zurück zur Stelle, von der Ihr gekommen seid, geht es…..hier.

Zum vorherigen Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

Zum nächsten Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

 

Back
Top
Home

Was machen eigentlich die Masters? Heute der Master of Rough

Header DK 2011

…..die Masters

 

Der Master of Rough im wilden Westen

Der Master of Rough enttäuschte bei den Denmark Open 2011 auf der ganzen Linie: Erst erschien er unter einem zweifelhaften Vorwand nicht zum ersten Turniertag und dann katapultierte sich der Sieger des Jahres 2010 auf den letzten Platz des Turniers. Das nagt und so sah er seine Aufgabe nicht nur darin, Geld zu verdienen, um über den Sommer zu kommen, sondern er setzte sich das Ziel, seine mentale Stärke zurückzugewinnen. Also zog er gen Westen und landete letztendlich in Desert Hills, Arizona, USA.

“In Amerika werde ich Karriere machen und das Geld verdienen, um mir die besten Golf- und Mentaltrainer leisten zu können.”, gab sich der Master of Rough erstaunlich selbstbewusst, als er das Flugzeug am Düsseldorfer Flughafen nach Los Angeles bestieg. Im Land seiner Träume angekommen, wurde er bei den einschlägigen Model-Agenturen vorstellig, um sich und seinen Astralkörper anzupreisen. Aber auch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten bekommt man nichts geschenkt. Durchweg erhielt er harsche Absagen. Dazu Jeffrey Goldman von der Agentur Talents: “Vom Hals abwärts erscheint mir der Master of Rough durchaus wettbewerbsfähig. Aber oberhalb dessen ist das Erscheinungsbild äußerst zweifelhaft: Die Fußmatte in seinem Gesicht und die mangelnde Bereitschaft, sich von seinem Cappy, das wahrscheinlich die mangelhafte Haarversorgung auf dem Kopf kaschieren soll, zu trennen, das geht gar nicht! Und überhaupt: Der Mann ist zu klein, zu alt und – na ja – nur durchschnittlich schön.”

Also war der Master of Rough gezwungen, nach Alternativen zu suchen. Seine Bewerbung als Astronaut scheiterte an seiner Qualifikation und – wieder einmal – an seiner Körpergröße. Als Cowboy wurde er nicht angenommen, weil er lieber Selbstgedrehte raucht als die obligatorische Marlboro. Die Bewerbung als Rodeo-Reiter schlug fehl, weil er von dem Pferd unvermittelt aus dem Stadion katapultiert wurde, statt sich die obligatorischen 8 Sekunden auf dem Tier zu halten. Als Bouncer (zu Deutsch Rausschmeißer, Bild unten links) wurde er von den einschlägigen Clubs abgewiesen, weil er die erforderlichen, angsteinflößenden Gesichtszüge vermissen lässt.

Master of Rough Wilder Westen

WantedNach einigen Wochen erfolgloser Jobsuche war dem Master of Rough klar, dass er – wie jeder andere Einwanderer auch – ganz unten anfangen muss.  In Ruby’s Diner in Desert Hills, Arizona, erhielt er endlich sein erstes Jobangebot: Als Tellerwäscher (Bild oben rechts). Statt zu resignieren, versucht der Master of Rough seinem Einstieg in den American Way of Life durchaus Positives abzuringen: “Wir arbeiten hier im Drei-Schicht-Betrieb: Frühschicht, Tagesschicht und Spätschicht. Ich arbeite in allen drei Schichten im Akkord und bekomme den Mindestlohn. Vor der Arbeit trage ich noch Zeitungen aus. So kann ich kein Geld ausgeben und meine Unterkunft in einem Vier-Bett-Zimmer im CVJM in Desert Hills ist preiswert. So ist mein Aufstieg vom Tellerwäscher zum Millionär nur eine Frage der Zeit. Und dann werden sich die besten Golf- und Mentaltrainer in den Vereinigten Staaten um mich reißen. Eins verspreche ich: Die Denmark Open 2020 werden meine Denmark Open!”.

Wir hoffen, dass der Master of Rough seinen Traum verwirklichen kann. Aber wird die Zeit reichen? Dierechts abgebildete, landesweit in den Zeitungen der USA erschienene Anzeige  der amerikanischen Einwanderungsbehörde lässt zumindest gewisse Zweifel aufkommen.

 

Zurück zur Stelle, von der Ihr gekommen seid, geht es…..hier.

Zum vorherigen Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

Zum nächsten Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

 

Back
Top
Home

Was machen eigentlich die Masters? Heute der Master of Clubs

Header DK 2011

…..die Masters

 

Erfolglosigkeit ist ihr Prinzip, Peinlichkeit ihr Selbstverständnis. Nach ihrem desaströsen Auftritt bei den Denmark Open 2011 sind die Masters selbst nicht mehr bei den unbedeutendsten Golfturnieren auf unserem Planeten untergekommen. Aber sie brauchen ein Dach über dem Kopf und Nahrungsmittel für sich und ihre Familien. Und das kostet bekanntlich Geld. Der Peinlichen Pest ist es gelungen, die Aufenthaltsorte der Masters zu ermitteln und zeigt auf, womit sie sich und ihre Familien durch den Sommer bringen. Heute erfahren Sie Einiges über das harte Los des Master of Clubs und des Master of Roughs.

Der Master of Clubs im Land des Lächeln

Wer sein Spiel in den letzten Monaten sah, dem war es bereits klar: Golf ist zurzeit nicht die Sache des Masters of Clubs. Und so zog er aus in die weite Welt, um Abstand zu gewinnen und um das notwendige Geld zu verdienen, damit die hungrigen Mäuler der daheim Gebliebenen gestopft werden konnten. Er reihte sich in die Riege der 130 Millionen Wanderarbeiter in China ein und fand schließlich in Huangsongyuxiang, 1.000 Kilometer nordöstlich von Peking, einen Job für den Sommer. Dort konnte er endlich sein einziges Talent, das er hat, das Kochen, für die Aufbesserung der Familienkasse einsetzen. Eine lokale Garküche bot ihm eine auf wenige Monate befristete Anstellung als Hilfskoch (siehe Bild unten links).

Anfangs war die Skepsis gegenüber dem Fremden aus dem fernen Westen groß. ”In den ersten Wochen durfte ich nur Hilfstätigkeiten, wie Gemüse putzen, Zwiebeln schneiden und Reiskörner abzählen, verrichten,” erinnert sich der Master of Clubs. Aber schon bald wuchs zu seiner eigenen Überraschung das ihm entgegengebrachte Vertrauen. “Eines Tages betraute mich mein Chefkoch damit, Hühnern den Hals umzudrehen und diese zu rupfen. Nunmehr darf ich bereits Hauptspeisen zubereiten.” Pekingente, Hunde und Katzen stehen seitdem auf seinem täglichen Kochplan. Einzig und allein die diffizile Verarbeitung und Zubereitung von Schlangen behält sich der Chefkoch noch persönlich vor.

Mit seinem Gehalt ist der Master of Clubs zufrieden. 21,16 Renminbi Yuang verdient er pro Stunde. Das entspricht 2,50 €, ein Betrag, den er beim Golfspielen selbst in einer gesamten Turnierwoche selten verdient hat. “Hier in China kann ich problemlos drei Stunden am Tag arbeiten, bevor ich erschöpft bin. Das bringt mir 7,50 € pro Tag ein,” weiss der Master of Clubs stolz zu berichten.

Master of Clubs Afrika

Sein für seine Verhältnisse harter Einsatz ermöglicht dem Master of Clubs ein Leben in bescheidenem Luxus. Er bewohnt alleine eine ca. 7 Quadratmeter große Hütte mit eigener Feuerstelle und er konnte sich ein Gefährt anschaffen, mit dem er in seiner Freizeit das Umland von Huangsongyuxiang erkundet (Bild oben mite und rechts). Und wie soll es weitergehen? “Ich bin noch nicht wieder so weit, dass ich in meine Heimat zurückkehren kann. Für den Winter habe ich einen interessanten Job in Aussicht, der auch noch besser bezahlt sein soll: Schnee schippen in Alaska.”, schaut der Master of Clubs optimistisch in die Zukunft. Wir verlassen Huangsongyuxiang mit einem guten Gefühl. Wir sind uns sicher, eines Tages werden wir diesen Mann auf dem Golfplatz wieder sehen – auch wenn er es vielleicht besser sein lassen sollte.

 

Zurück zur Stelle, von der Ihr gekommen seid, geht es…..hier.

Zum vorherigen Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

Zum nächsten Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

 

Back
Top
Home

News Juni 2011

Peinliche Pest Header Juni 2011

Denmark Open 2011

Sensationssieger Master of Disaster

Jegum, Jagum, Löffelstiel: Das wichtigste Golfturnier des Jahres 2011 liegt hinter uns und es endete mit einem Paukenschlag: Der langjährige Punktelieferant, der Master of Disaster, eroberte durch eine beeindruckende Siegesserie die Krone bei den Denmark Open 2011 und verwies damit die Abonnementsieger Master of Clubs und Master of Rough auf die Plätze. Wir von der Peinlichen Pest, der Zeitung für Unsportlichkeit, Talentlosigkeit und Belanglosigkeit, klären unsere Leser darüber auf, ob der Master of Disaster seinen Sieg einer Leistungsexplosion verdankt oder ob die Ära des Master of Clubs und des Master of Rough zu Ende geht. Lesen Sie hier die Dokumentation der Ereignisse.

Turnierrunde 1 – Harderslev Golfclub

HarderslevUnglaublich, aber wahr: Der Master of Rough machte seine Ankündigung wahr und drückte sich vor diesem äußerst schwierigen Golfkurs unter dem Vorwand, am Vorabend ein Konzert der alternden und erfolglosen Rockband “Tuenn Osbourne und die Herzschrittmacher” besuchen zu müssen (Die Peinliche Pest berichtete). Ein Affront, der das Deutsch/Dänische-Verhältnis noch auf lange Zeit belasten könnte. So waren nur der Master of Clubs und der Master of Disaster höchsten Anstrengungen ausgesetzt und sie mussten ihr bestes Golf zeigen, um den Monsterkurs in Harderslev zu besiegen. Und das taten sie in beeindruckender Weise. Das Ergebnis war entsprechend knapp und in der Nettowertung lag der Master of Disaster hauchdünn vorne. Generös verhielten sich die beiden Masters anschließend bei der Siegerehrung: Sie verzichteten zugunsten des Master of Rough auf die vom Veranstalter angekündigte dreifache Punktevergabe. Der Master of Clubs dazu: “Der MoR (Anm. der Redaktion: Master of Rough) kriegt in diesem Jahr eh kein Bein auf die Erde. Lassen wir ihn noch ein paar Tage in dem Glauben, dass es anders sein könnte.” Dass dies auch für den Master of Clubs selbst gelten würde, konnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen.

Turnierrunden 2 und 3 – Blavandshuk Golfclub

BlavandshukAm zweiten Turniertag war das deutsche Starterfeld vollständig. Unter den Pfiffen der Zuschauer betrat der Master of Rough das Terrain. Er konnte von Glück reden, dass die Dänen ihre Ankündigung, wieder Grenzkontrollen einzuführen, noch nicht umgesetzt hatten, denn mit Recht wäre ihm dann aufgrund seines Affronts die Einreise ins Gastgeberland verweigert worden. Die Pfiffe der Zuschauer schlugen glücklicherweise schnell in enthusiastischem Jubel um, als der Master of Rough seinen ersten Abschlag mit höchster Präzision direkt OOB (out of bounce) setzte. Überraschenderweise ging auch die zweite Turnierrunde über neun See- und neun Waldlöcher an den Master of Disaster. Der Master of Rough wurde, wiederum unter dem Jubel der Dänen, Letzter.
Am zweiten Turniertag mussten die deutschen Masters noch mal ran. Weitere 18 Löcher auf dem Blavandshuk Golfclub standen auf dem Programm. Beim Master of Clubs keimte Hoffnung auf, denn er siegte knapp vor dem Master of Disaster. Sein Fehlverhalten vom ersten Turniertag lag wie ein Fluch auf dem Master of Rough und er zierte erneut das Ende des Leaderboards.

Turnierrunden 4 und 5 – Breinholtgart Golfclub

BreinholtgardAuch am dritten Turniertag waren zwei Golfrunden a 18 Löcher zu absolvieren. Sletten, Skoven und Adalen wurden für den Master of Clubs zum Waterloo, denn in beiden Turnierrunden legte er seine schlechtesten Ergebnisse der Woche hin. Nur die Fische fanden Gefallen an seinen Schlägen. Freude dagegen beim Master of Disaster und dem kurzfristig wieder erstarkten Master of Rough: Sie konnten sich jeweils als Sieger einer Runde in die Turniergeschichte eintragen.

Freude am Abend: Der ostdeutsche Fusel war endlich nieder gemacht und man konnte sich dem köstlichen Killepitsch widmen. Fortan stieg die Nachfrage nach einem Gläschen zur Beruhigung des Magens stetig. Und auch hinsichtlich des Bierkonsums lag man voll im Plan.

Turnierrunde 6 – Henne Golfclub

HenneAn dem Ort, an dem der Master of Clubs 2004 einen der größten Golfskandale auslöste, ging es am vierten Turniertag wegen des schlechten Wetters nur über 18 Löcher. Die Vorstellungen aller drei Masters waren eher

bescheiden. Alle drei Spieler verschlechterten ihr Handicap. Doch auch für ein Disaster gibt es Siegerpunkte und – nomen est omen – diese gingen an den Master of Disaster.

Einen weiteren Rückschlag gab es am Abend. Der Master of Clubs verweigerte fast vollständig die Alkoholaufnahme. Angesichts seiner Leistungen in diesen Tagen wäre eigentlich eine vollkommen konträre Verhaltensweise die logische Konsequenz gewesen.

Turnierrunden 7 und 8 – Esbjerg Golfclub

EsbjergKnapp ging es am fünften Turniertag bei der ersten Runde auf dem Esbjerg Golfclub zu. Gerade einmal jeweils einen Stableford-Punkt trennten die drei Wettbewerber. Das glückliche Ende lag auch dieses Mal beim Master of Disaster. Bei der zweiten Runde hatte der Master of Clubs klar die Nase vorn. Die beiden übrigen deutschen Teilnehmer belegten punktgleich Platz 2. Der geneigte Beobachter muss aber festhalten, dass sich das Spiel der selbsternannten Masters weiterhin auf einem niedrigen Niveau bewegte.

Aufatmen am Abend: Angeregt durch leckeres Grillfleisch kehrte der Master of Clubs zur Normalform zurück und konsumierte die ihm angebotenen Alkoholika ohne Murren und mit Genuss. Auffallend die Tendenzen beim Master of Rough: Das Glas mit dem hochprozentigen roten Saft wurde nahezu gleich oft gefüllt wie das mit dem niederprozentigen Braungetränk. Verständlich, bei seiner aussichtslosen Position in der Gesamtwertung.

Turnierrunden 9 und 10 – Varde Golfclub

VardeDie Golfrunde am Vormittag erlebte einen Master of Disaster, wie man ihn in den letzten Jahren kannte: Konstant schlechtes Spiel, keinerlei positive Ansätze, Ballverluste und Flüche ohne Ende. Besser lief es beim Master of Clubs, der diese Golfrunde gewann. ”Den krieg’ ich noch!”, hörte man ihn flüstern, was seine wieder auferstandene Hoffnung auf den Gesamtsieg widerspiegelte.

Doch die kleine Flamme im Master of Clubs wurde während der Nachmittagsrunde jäh erstickt: Der Master of Disaster zeigte Nervenstärke, schüttelte sein Vormittags-Disaster für ihn vollkommen untypisch ab und distanzierte seine Verfolger.

 

Turnierrunden 11 und 12 – Askov Golfclub

AskovSchlimmer geht’s nimmer! Was der Master of Clubs und der Master of Disaster während der ersten Golfrunde des Tages ablieferten, hätte den Zuschauern, wenn sie denn erschienen wären, das Grauen vor Augen geführt. Selbst die neben dem Golfplatz verlaufende Landstraße wurde als Spielbahn benutzt. Zum Glück kam es weder zu dem befürchteten Verkehrsunfall noch wurde ein Spaziergänger ernsthaft verletzt. So kam der Master of Rough als Titelverteidiger wenigstens zum seinem zweiten Sieg, ohne dass er sich auf irgendeine Weise anstrengen musste.

Am Nachmittag hatten sich der Master of Clubs und der Master of Disaster erholt und sich ihrer bescheidenen Fähigkeiten besonnen. Letzterer gewann knapp vor dem Erstgenannten.

Turnierrunde 13 – Holsted Golfclub

HolstedAusrichter des letzten Turniertages der Denmark Open war der Holsted Golfclub. Mit stehenden Ovationen wurden die deutschen Masters von den zwei anwesenden Zuschauern begrüßt. Und die Masters griffen noch einmal tief in die Trickkiste. Bäume, die kein normaler Golfer treffen würde, wurden mit höchster Präzision angesteuert, und Wasserhindernissen außer Reichweite wurden Golfbälle in beachtlicher Anzahl zugeführt. Am Ende der Golfrunde liefen die Masters in der exakt selben Reihenfolge ein, wie sie dann auch auf dem Loserboard für die Gesamtwoche erschien: Platz 1 – Master of Disaster, Platz 2 – Master of Clubs, Platz 3 – Master of Rough.

Gesamtergebnis und Fazit

Das Gesamtergebnis der Denmark Open 2011:

DK 2011 Ergebnis

Bilder von den diesjährigen Denmark Open gibt es leider nicht. Der frustrierte Master of Clubs und der niedergeschlagene Master of Rough entzogen sich den Kameras. Der Master of Disaster war stets von seinen weiblichen Fans umringt, so dass wir ihn nicht vor die Linse bekamen.

Die Eingangsfrage, ob der Master of Disaster seinen Erfolg einer Leistungsexplosion verdankt oder ob die Ära der übrigen beiden Masters zu Ende geht, beantwortet sich wie folgt: Leistung ist für alle drei ein Fremdwort. Einer Explosion sind sie wegen ihres Körperumfangs alle nahe. Und schließlich kann eine Ära, die nie begonnen hat, auch nicht zu Ende gehen. Da spielte einer nur etwas besser als sonst und hatte Glück. Aber das geht auch wieder vorbei 🙂

 

Zurück zur Stelle, von der Ihr gekommen seid, geht es…..hier.

Zum vorherigen Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

Zum nächsten Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

 

Back
Top
Home

News Mai 2011

Peinliche Pest Header Mai 2011

Denmark Open 2011!

Die Jagd nach dem Lyder-Cup beginnt!

Am 28.05.11 beginnt sie wieder, die Jagd nach dem Lyder Cup. Zum neunten Mal in Folge ist das Königreich Dänemark Ausrichter dieses herausragenden Golfereignisses. Nirgendwo anders auf dem Erdball treffen Unsportlichkeit und Talentlosigkeit in einer solchen Ballung aufeinander wie bei den Denmark Open. Das Erfreuliche: Auch in diesem Jahr entsendet Deutschland wieder drei seiner peinlichsten Golfer, damit die Welt verzweifeln kann. Der Master of Clubs, der Master of Rough und der Master of Disaster sind fest gemeldet. Lediglich der Master of Wood hat sich – wieder einmal – in der Qualifying School erfolglos um die Turnierkarte beworben und muss erneut bei drittklassigen Turnieren auf der britischen Insel sein Glück versuchen. Wir von der Peinlichen Pest berichten wie gewohnt über das Event und die Zeit der Vorbereitung.

Die Denmark Open gelten als das schwierigste Golfturnier der Welt für talent- und ahnungslose Golfer. Knallharte Kriterien bei den Teilnahmebedingungen sorgen dafür, dass nur die verzweifeltesten Kandidaten sich diesem Wettbewerb stellen:

Veranstaltungszeitraum:

28. Mai 2011 bis 04. Juni 2011

Turnierrunden:

So viele, wie in den 8 Tagen zu schaffen sind. Der Zusammenbruch eines Starters während der Golfrunde führt nicht zu ihrem Abbruch

Wertung:

Stableford netto

Sieger:

Spieler mit den meisten Rankingpunkten über alle Spielrunden. Pro Runde erhält der Sieger 3 Punkte, der Zweitplatzierte 2 Punkte und der Drittplatzierte 1 Punkt (Ausnahme für den ersten Spieltag: Der Sieger erhält 9 Punkte pro 18 Löcher, der Zweitplatzierte 6 Punkte)

Startgeld:

50€. Startgeld kann auch über Sachgüter wie Armbanduhren (keine Hehlerware!), Familiensilber (nicht angelaufen!), Tabak (versteuert!) und Alkohol (mind. 40 Vol. %) entrichtet werden

Preisgeld:

166,66€ (Sieger 111,11€, Zweitplatzierter: 33,33€, Drittplatzierter: 22,22€). Tritt ein Spieler zu einer Runde nicht an, wird sein Preisgeld auf 0 gesetzt reduziert

Startberechtigt:

Alle Spieler, die zu keinem anderen Turnier eingeladen werden

Handicap max / min:

Lausig / Desaströs

Kleiderordnung:

KIK-LogoPremium Golf Collection

Sonstige Teilnahmebedingungen:

Der pro Tag bereitgestellte Alkohol ist in den Abendstunden vollständig zu konsumieren. Er besteht aus reichlich Bier und aus Schnapsspezialitäten aus dem Heimatland der Starter. Die Einnahme von kontraindikativen Mitteln wie Alka-Seltzer und Aspirin führt zur Disqualifikation


Die Ernährung erfolgt im Regelfall über Produkte mit frischen Zutaten und authentischen Rezepturen wie Erasco Erbseneintopf Hubertus, Erasco Feuertopf Madagaskar, Erasco Westfälischer Linseneintopf mit Würstchen und Sonnen Bassermann Mexikanischer Chilitopf


Alternativ sind Produkte der Einzelhändler Aldi, Lidl, Netto und Norma zugelassen. Dies kann aber zu einem Punktabzug nach Maßgabe der Turnierleitung führen. Der Bevollmächtigte der Turnierleitung ist der Verfasser dieses Artikels


Fertiggerichte sind zugelassen, sofern ihr Gewicht 460 Gramm nicht überschreitet


An von der Turnierleitung noch zu bestimmenden Tagen ist das Grillen als alternative Ernährungsmethode erlaubt


Die Spieler haben frisch geduscht auf dem Golfplatz zu erscheinen


Die Beleidigung von Mitspielern auf dem Golfplatz hat das übliche Maß nicht zu überschreiten


Verboten sind allgemein übliche Handlungen wie das Ansägen der Golfschläger des Mitspielers, das Vergraben des Putters des Mitspielers im Fairwaybunker und das Versenken des Golftrolleys des Mitspielers im nächstgelegenen Wasserhindernis

Wie in jedem Jahr wagt die Peinliche Pest bereits jetzt eine Prognose, wie die Chancen der drei deutschen Master bei den Denmark Open 2011 einzuschätzen sind.

Der Master of Rough wird es in diesem Jahr doppelt schwer haben, denn er setzt eindeutig die falschen Prioritäten. Zum einen baut er dem Vernehmen nach von den Preisgeldern der letzten Jahre, die sich auf ca. 100 € summieren, und mit Geldern, die aus anderen dubiosen Quellen stammen, erstmals ein Bad mit fließendem Wasser in seine Behausung nahe Düsseldorf ein. Stattdessen wäre eigentlich Training angesagt. Dazu meint unser Golfexperte Paul Doublebogey: „Das kann nicht gut gehen, so viel Talent hat der Master of Rough auch nicht, um das Trainingsdefizit kompensieren zu können.“

Zum anderen wird der Master of Rough einen Tag später zu den Denmark Open anreisen, so dass er die erste Spielrunde verpasst und somit keine Punkte erzielen kann. Auch hier übt Doublebogey harsche Kritik: „Das kann doch nicht sein, dass ein Spieler auf der internationalen Golfbühne die deutschen Farben vertritt und er nichts Besseres zu tun hat, als den Turnierstart zu versäumen, weil er in Holland ein paar alten Herrschaften beim Rockmusik spielen zuschaut. Dieses Verhalten kommt ja Effenbergs Stinkefinger gleich. Er wird die Folgen seines unprofessionellen Handelns zu tragen haben!“ Die Organisatoren der Denmark Open haben auf diesen Affront reagiert. Die Punktewertung des ersten Turniertages wurde geändert. „Die Turnierrunde am Samstag findet auf einem extrem schweren Platz statt. Dem will sich der Master of Rough offensichtlich nicht stellen. Daher werden die zu erzielenden Punkte an diesem Tag verdreifacht. Der Sieger bekommt damit neun Punkte für seinen Erfolg in der Turnierwertung gutgeschrieben“, erläutert Organisationschef Knud Knudsen die getroffene Maßnahme. Damit wird für den Master of Rough die Titelverteidigung schier unmöglich. Und Platz 2 ist ihm auch noch nicht sicher, wenn der Master of Disaster seinen Abwärtstrend endlich einmal stoppen kann.

MoC and Tamara

Bild rechts: Läuten bald die Hochzeitsglocken? Der Master of Clubs (links), alias „The Walrus“, mit seiner neuen Lebensgefährtin Tamara Tuenn

Bild links: Lieber Rockoldies statt Golfruhm. Den ersten Turniertag verpasst der Master of Rough wegen eines Konzertbesuchs bei den alternden Rockstars Tuenn Osbourne & die Herzschrittmacher

 
 
 

Voll im Plan sind dagegen die Vorbereitungen des Master of Clubs auf die Denmark Open. Wie in jedem Jahr schont er seinen senilen, runzligen und adipösen Körper und er lässt sich nur äußerst selten auf der Driving Range oder dem Golfplatz sehen. Im Übrigen wird der Master of Clubs unter seinem neuen Künstlernamen bei den Denmark Open 2011 antreten: The Walrus (Das Walross). Aktuell bekommen wir zwei brandneue Informationen. Zum einen wurde „The Walrus“ am 01.05.2011 endlich auf einem Golfplatz gesichtet. Dabei erschrak er seine Gegner bei den Denmark Open mit einem durchaus bemerkenswerten Resultat. Zum anderen schwebt „The Walrus“ im 7. Himmel, denn er hat anscheinend seine Traumfrau gefunden.

Am wenigsten brauchen wir uns Sorgen um den Master of Disaster zu machen. Seine professionelle Einstellung wird dafür sorgen, dass er zumindest nicht schlechter sein wird als in den Vorjahren. Hunderte von Bällen wurden auf der Driving Range bereits in alle Himmelsrichtungen zerstreut  und Dutzende von Bällen landeten bei Proberunden im Wald und im Wasser. Paul Doublebogey ist sich sicher: „Der Master of Disaster ist eine Bank. Wie immer wird er in diesem Jahr den stolzen dritten Platz belegen. Das Fehlverhalten des Master of Rough ermöglicht sogar Platz 2.“ Die erste Einschätzung von Paul Doublebogey wurde durch eine Proberunde des Master of Disaster am Wochenende gestützt. Sie war dermaßen grausam, dass jedoch die zweite Einschätzung von Doublebogey ins Reich der Utopie abdrifted. Dabei wäre diesem sympathischen Golfer endlich einmal ein Erfolgserlebnis zu gönnen. Hoffen wir, dass er vielleicht in diesem Jahr ein paar Schläge weniger einsammelt.

 

Zurück zur Stelle, von der Ihr gekommen seid, geht es…..hier.

Zum vorherigen Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

Zum nächsten Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

 

Back
Top
Home

News Januar 2011

Peinliche Pest Header Jan 2011

Endlich Da!

No Dogs! No Ladies!

Ein Jahr voller Highlights, das war das Golfjahr 2011.

Berlin: Auf der Berlinale in Berlin war er jüngst erstmals zu sehen, der neue Film über die peinlichsten Golfer der Welt. Die Reaktionen der Zuschauer reichten von „Grandios!“ bis „Schund!“. Der Film beschäftigt sich gleichzeitig mit zwei grundlegenden, gesellschaftspolitischen Themen: Dem unerschütterlichen Bestreben von vier Traumtänzern, im Golfsport Erfolge zu erzielen, und dem unentwegten Kampf eben dieser Kreaturen, Golf endlich wieder zu dem Sport zu machen, der er ursprünglich war – ein Männersport.

Filmplakat No Dogs No LadiesAnhand unsäglicher Bilder und erbärmlicher Dialoge erzählt der Drehbuchautor Harry Vollpfosten die Geschichte des Masters of Clubs, des Master of Disaster, des Master of Rough und des Master of Wood. Seit 15 Jahren versuchen sie, ihre hehren Ziele zu verwirklichen.  Dabei kommen sie Jahr für Jahr dem Abgrund ein Stück näher.

Aber die Masters wären nicht die Masters, wenn sie sich von Misserfolgen ablenken ließen. Mit unglaublicher Beharrlichkeit verkennen sie ihre aussichtlose Situation, kämpfen weiter und steuern so zielgerichtet auf die Katastrophe zu. Und die wird wohl schon 2011 eintreten. Denn am Ende des Films ist sich jeder Betrachter sicher: Auf die Masters wartet kein Golfturnier mehr, sondern höchstens noch das Dschungelcamp.

Für jeden Menschen, mit dem es das Leben nicht immer gut meint, ist dieser Film eine Anleitung zum Glücklichsein. Denn schlimmer als bei den Masters wird’s nimmer!

Und das sagen prominente Deutsche zu dem Film, den sie auf der Berlinale exklusiv sehen durften:

Kalle zu Schlechttenberg, EX-Verteidigungsminister: „Das Drehbuch hat mich überzeugt und ist genial. Hätte ich mir meine Doktorarbeit von Harry Vollpfosten schreiben lassen, hätte ich jetzt nicht so ein Theater!“

Alles Schwarzer, Vertreterin der Frauenbewegung: „Nach diesem Film ist der Damm gebrochen. Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden.“

Boris Bäcker, Ex-Tennisstar und Lebenskünstler: „Ich, äh, habe den Film erst drei Mal gesehen. Wie soll man den, äh, so schnell verstehen?“

Äliz Cuuper, Ex-Popstar: „Ich glaube, ich habe Recht. Man kann entweder den ganzen Tag saufen oder gutes Golf spielen. Gut Golf spielen können die Vier jedenfalls nicht…“

Dietä Pohlen, Poptitan: „Die vier Typen: Von der Optik total schräg! Ihre Bewegungsabläufe: Eine Riesenshow und dann kommt nix! Ihre Golfschläge: Null Gefühl! Das Grauen! Was die so sagen: Hühnerkacke! Nee, furchtbar! Wenn die der Umwelt einen Gefallen tun wollen, sollten sie mit dem Golfspiel aufhören!“

Lukas Golfolski, Fußballstar: „Schweini hat mir gesagt, ich soll mir den Film ansehen, damit ich welche sehe, die noch weniger können als ich. Vollidiot, nä!“

Angelika Märkel, Bundeskanzlerin: „Jetzt bin ich auch dafür, Hartz IV um 8 Euro anzuheben. Sonst kriegt man diese Typen nie vom Golfplatz runter.“

Hälmuth Schmitt, Alt-Bundeskanzler: „Ist ja anerkennenswert, dass die Vier ‚was erreichen wollen. Aber wer Visionen hat, der soll zum Arzt gehen!“

 

Zurück zur Stelle, von der Ihr gekommen seid, geht es…..hier.

Zum vorherigen Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

Zum nächsten Bericht in der Chronologie geht es…..hier.

 

Back
Top
Home