Tschüss Deutschland – Das neue Phänomen Republikflucht (30.01.2016)

Peinliche Pest Januar 2016

Flüchtlingskrise

Deutsche Masters gehen ins Asyl

Muss Kanzlerin Ferkel jetzt gehen?

Seit Monaten berichten Funk, Fernsehen und die schreibende Zunft umfassend über die Flüchtlingsströme, die von diversen Brennpunkten der Welt nach Europa und insbesondere Deutschland strömen. Die Mitgliedsländer der EU sind hinsichtlich der Behandlung des Problems überfordert und auch in Deutschland werden kontroverse Diskussionen zur weiteren Vorgehensweise geführt. Die bundesdeutsche Bevölkerung wird unzufrieden und die Umfragewerte der Regierungsparteien gehen drastisch zurück. Schon stellt sich die Frage, wie lange Bundeskanzlerin Angelika Ferkel noch im Amt bleiben kann.

Masters LeavingSo wichtig und brennend das Thema „Zuwanderung“ auch ist: Es darf nicht übersehen werden, dass zwischenzeitlich ein gegenläufiger Trend eingesetzt hat. Immer häufiger treffen Flüchtlingsströme an den europäischen Grenzen aufeinander, denn die Zahl der bundesdeutschen Bürger, die ihrem Land den Rücken kehrt, steigt stetig.

Bereits im Spätsommer des vergangenen Jahres hat die Peinliche Pest in Kiefersfelden an der Grenze zu Österreich die Vorhut dieses neuen Flüchtlingsstroms gesichtet. Die fünf Flüchtlinge stammen aus Nordrhein-Westfalen und sie haben sich Wochen zuvor zu Fuß auf den Weg gemacht (siehe Bild). Besorgniserregend ist, dass verdiente Stützen unserer Gesellschaft die Konsequenzen ziehen und Deutschland verlassen, denn es handelt sich hier um keine geringeren als die Deutschen Masters. Sie sind über Deutschland hinaus bekannt als die untalentiertesten Golfspieler unseres Erdballs, die dem deutschen Volk in der Vergangenheit so viel Freude bereitet haben. Ihr stümperhaftes Spiel entlockte der Bevölkerung Lachsalven, ließ sie ihr eigenes Leid vergessen und die Flüche dieser Emigranten gehören zwischenzeitlich zum Wortschatz aller deutschen Bevölkerungsschichten.

25 Jahre nach der Wiedervereinigung ist das Thema „Republikflucht“ damit aktueller denn je. Aus diesem Grunde machte sich unser Investigativ-Reporter Heribert Belanglos auf den Weg, um die Hintergründe der Auswanderungswelle zu beleuchten und um das Schicksal der Deutschen Masters in ihrem Asyl zu verfolgen.

Erschreckend ist, dass die Bundesregierung bisher keine Maßnahmen identifiziert hat, um ein Ausbluten Deutschlands durch den wachsenden Flüchtlingsstrom zu vermeiden. Der Stuhl von Bundeskanzlerin Angelika Ferkel wackelt bedenklich und Innenminister Thomas die Misere wird kaum noch im Amt zu halten sein.

Tschüss Deutschland
 

Master of Woods – Jenseits in Afrika

Poor Golfer 09 MoW15. November 2015, Marrakesch, Marroko, 32 Grad Celsius im Schatten, Sandsturm, aber die Frisur des Master of Woods sitzt – Dank Drei Wetter Taft. Das war nicht immer so. Noch vor wenigen Monaten war der Master of Woods in einem bedauernswerten Zustand in seiner Wahlheimat Neuss, wohin es ihn nach den ersten Tiefschlägen verschlagen hat, anzutreffen (siehe Bild). Ohne Arbeit, wohnungslos, ohne Krankenversicherung (siehe Zahnstatus im Bild) und zum Lumpenkerl verkommen, traf man ihn regelmäßig als Bettler auf dem Neusser Marktplatz, um ein paar Euro für den Lebensunterhalt zu erhaschen. Von Willkommenskultur keine Spur: Der Hut ist leer, die Spuren in seinem Gesicht zeugen von anderen Zuwendungen seiner Mitbürger.

Es musste sich etwas ändern! Deutschland adé! Skandinavien und die britischen Inseln schieden als Alternative aus: Alkohol viel zu teuer! Und der Osten? Zu kalt! Italien: Pasta, Vino Rosso, Mare, blauer Himmel, Wärme – vielleicht ein bisschen Amore: Das wär’s! Also los, bevor der Winter kommt! Zu Fuß Richtung Österreich, trotz kaputtem Knie. Aber der Master of Woods ist zäh und der Grenzübergang Kiefersfelden ist nach drei Wochen erreicht. Nachts über die Grenze, am anderen Morgen von den Staatsorganen aufgegriffen. Mist! Der Master of Woods findet sich in einem Zug wieder. Nix Italien! Stattdessen Frankreich. Gibt kein anständiges Frühstück hier! Petit Déjeuner, von einem Croissant wird man doch nicht satt! Also weiter gelatscht, quer durch Frankreich und über die Pyrenäen nach Spanien. Hier ans Mittelmeer. Zu viele Deutsche, hätte er gleich in Neuss bleiben können! Jetzt quer durch Spanien bis nach Andalusien. Jeden Tag über 12 Stunden gelaufen, wieder mehr als drei Wochen unterwegs! Von einem Teil seiner letzten Kröten die Fähre nach Afrika bezahlt. Dann weiter nach Casablanca. Dort dem Master of Desaster begegnet. Schnell weg hier und weiter nach Marrakesch! Klasse Stadt! Schön warm, alles billig und immer was los – und hier blieb der Master of Woods.

Der Master of Woods – grundsätzlich ja gebildet und mit einer gewissen Intelligenz ausgestattet – nutzte die ersten Tage in Marrakesch zur Eruierung der Zukunftsoptionen. Händler? Nee, gibt es reichlich dort. Bettler? Davon gibt es noch mehr. Aber IT-Berater wurden gesucht. Also mit dem letzten Zaster schnell ein paar Computer gekauft und ein Büro in einem Hinterhof bezogen. Und siehe da, der Master of Woods wurde gebraucht! Binnen weniger Wochen florierte sein Geschäft und uns von der Peinlichen Pest präsentierte er stolz die Büros seines Unternehmens und sein IT-Equipment (siehe Bilder unten). Beim Abschied hören wir einen erleichterten Master of Woods: „Ich bin glücklich, dass ich wieder im Leben angekommen bin. Marokko hat mir das gegeben, was mir in Deutschland fehlte: Arbeit und Anerkennung! Meine Firma läuft prima und ich werde expandieren. Bald stelle ich einen Angestellten ein. Es soll mir aber keiner der anderen Masters vorbei kommen. Von denen stelle ich keinen ein!“ „Und was ist mit Golf?“, so die abschließende Frage unseres Reporters Heribert Belanglos. „Wird mein zweites Standbein!“, lautete die Antwort. War wohl doch nichts mit der Bildung und der Intelligenz.

 Master of Woods
 Master of Woods

 

Master of Clubs – Der Recycler

Poor Golfer 02 MoCEigentlich ging es ihm, dem Master of Clubs, gut in seiner Heimat: Geregelte Arbeitszeiten, regelmäßiges Einkommen und erholsamer Büroschlaf. Wenn da nicht die Bemühungen seines Arbeitgebers gewesen wären, die Produktivität in der Produktion zu erhöhen. Büroschlaf, Surfen und Youtube adé und ab in die Fabrikation. Und das nach 40 Jahren im Berufsleben! Der Master of Clubs zog die Reißleine und ließ sich vom Dienst befreien. Im Sommer und warmen Herbst 2015 war er täglich gutgelaunt in der Grevenbroicher Innenstadt anzutreffen (siehe Bild). Ein Käffchen und eine leckere Selbstgedrehte waren seine Passion.

Aber das drohende Hartz IV und die Ansprachen der anderen Stadtbesucher („Alter Taugenichts“, „Unnützer Tagedieb“) ließen auch in ihm den Entschluss reifen, Deutschland den Rücken zu kehren. Nein, das hatte gerade er, die große Stütze seines Arbeitgebers über viele Jahrzehnte, nicht verdient. Finanziell besser ausgestattet als der bedauernswerte Master of Woods bestieg er eiligst den Flieger nach Yaoundé in Kamerun.

Die Anfangszeit Yaoundé war für den Master of Clubs hart. Aufgrund der Sprachbarrieren fand er keinen Job in der ansässigen Tabak-, Milchverarbeitungs-, Ton-, Glas- und Holzindustrie. Aber aufgeben war nicht sein Ding und so besann er sich auf alte Stärken. Er machte wieder auf Aluminium und dehnte sein Geschäftsgebiet auf Kunststoff aus. Bereits nach wenigen Monaten wurde er zum Alu- und Kunststoff-Magnat des aufstrebenden Kameruns. Dabei setzt er auf Nachhaltigkeit: Nur recyceltes Alu und Kunststoff kommen bei ihm in die Tüte. Die Bilder unten zeigen den Master of Clubs stolz mit einem Fahrzeug aus seinem Fuhrpark bei der Materialbeschaffung und auf seinem großzügigen Unternehmensgelände. Besonders stolz ist er darauf, dass er bereits zwei Angestellte auf 3.000 CFA-Franc BEAC-Basis beschäftigt (Anm. der Redaktion: Dies entspricht ca. 25,5 Euro).

„Hier in Kamerun bin ich glücklich!“, weiß der Master of Clubs zu berichten. „Ich bin mein eigener Herr und ein anerkannter Geschäftsmann. Man nennt mich bereits Padrone.“ Natürlich stellt unser Reporter Heribert Belanglos auch dem Master of Woods die entscheidende Frage nach seiner Zukunft im Golfsport. Die Antwort, der Golfsport werde sein zweites Standbein, kommt uns bekannt vor und macht uns nachdenklich.

 Master of Clubs
 Master of Clubs

 

Master of Rough – Sternekoch

Poor Golfer 04 MoRDie Zustände in Deutschland sind für den Master of Rough inakzeptabel geworden. Verdiente er lange Zeit gutes Geld für gute Arbeit, so setzte für ihn spätestens mit dem Ausbruch der Euro-Krise die Trendwende ein. Sein Statement: „Heute ist es beinahe wieder so wie im späten 19. Jahrhundert. Die Macht des Kapitals steigt kontinuierlich und wir, die Arbeiterschicht, werden erpresst und ausgenutzt. Es gibt kaum noch einen Proletarier in unserem Land, der seine Familie alleine von seinem Gehalt ernähren kann. Hält die Tendenz an, ist die nächste Stufe die Versklavung!“

Der Master of Rough bereitete seine Republikflucht von langer Hand vor. Sein Ziel war klar, auch ihn zog es nach Afrika. Wo Korruption herrscht, sind Politiker mit sich selbst beschäftigt und lassen das Volk in Ruhe, war seine Überlegung. Sousse in Tunesien, nördlich von Monastir gelegen, wurde von ihm als seine neue Wahlheimat auserkoren. Auch die zukünftige Einnahmequelle war schnell identifiziert: Die Tourismusbranche sollte es sein. Also belegte der Master of Rough frühzeitig folgende Kochkurse an der Volkshochschule Langenfeld/Rheinland:

  • Frittieren mit Calmund
  • Kochen ohne Zutaten
  • Rattige Gourmet-Küche
  • Salmonellen-arm kochen
  • Küchenschabe und Fleischfliege in die Speisekarte integrieren
  • Die Innereien des Wüstenschiffs – Verschmähte Leckerbissen

Die gewissenhafte Vorbereitung auf seine Auswanderung machte sich für den Master of Rough bezahlt. Der Wüstenstaat empfing ihn mit offenen Armen. Eine Anstellung als Chefkoch im Restaurant Ali Chappati in Sousse war die Belohnung. Bereits jetzt wird er als zukünftiger 2-Sterne-Koch gehandelt. Schon nach wenigen Monaten im Exil kann der Master of Rough konstatieren: „Es war die richtige Entscheidung, Deutschland den Rücken zu kehren. Hier schätzt man wieder meine Arbeit. Ich werde von den Einheimischen geschätzt und man nennt mich bereits Lucullus. Einer dauerhaften Aufenthaltsgenehmigung sollte nichts im Wege stehen.“ Und der Golfsport? „Golf ist wie das Salz in der Suppe!“, entgegnet der Master of Rough auf die Frage. Schade, auch nichts dazu gelernt, und der Absturz ist programmiert.

Master of Rough
Master of Rough

 

Master of Malt – Schafskopf

Poor Golfer 07 MoMDer Master of Malt ist der Jüngste in der Gruppe der Masters. Gemeint ist die Zugehörigkeit, nicht das Alter. Letzteres ist jenseits von Gut und Böse. Stress und Druck in Deutschland haben ihm zugesetzt. Er sehnte sich nach Ruhe. Am besten auf der Couch. Aber die ernährt Einen nicht. Der Entscheidungsprozess zu seiner Zukunft war bei dem Master of Malt langwierig. Zu viele Kriterien waren zu bewerten und abzuwägen. Letztendlich verließ er seinen Arbeitgeber Aksa (wir berichteten). Und er ging ganz andere Wege als die übrigen Masters: Nicht Afrika wurde sein Ziel, sondern die schottischen Highlands.

Im Spätsommer 2015 machte sich der Master of Malt frühzeitig auf den Weg. Zu Fuß natürlich, denn die Kohle war knapp. Er ist nicht der Schnellste und so erreichte er Coquelles nahe Calais (Frankreich) schwer gezeichnet nach über einem Monat (siehe Bild). Dann hatte er Glück: Was vielen anderen Flüchtlingen verwehrt bleibt, gelang ihm. Im Laderaum eines Lastwagens gelang er durch den Eurotunnel nach England. Was folgte war ein langer Marsch ins schottische Hochland voller Strapazen und Entbehrungen. Im idyllischen Kintradwell im Nordosten von Schottland fand der Master of Malt im Exil seine neue Heimat. Aufgrund seiner sympathischen Erscheinung und seiner Kontaktfreude während der regelmäßigen Pub-Besuche fand der Master of Malt schnell eine Anstellung als Hilfsschafhirte (siehe Bilder unten).

Heute genießt der Master of Malt das Leben in der freien Natur und ist sich sicher, dass er in Kintradwell seinen Lebensabend verbringen wird: „Hier kriegt mich Keiner mehr weg. Natur pur, nette Leute, leckeres Bier und äußerst schmackhafter schottischer Whisky. Was willst du mehr?“ Und Golf? Einer der Masters scheint schlau geworden zu sein, worauf seine Antwort hindeutet: „F*** off!“. Stattdessen will er sich in seinem neuen Job lieber qualifizieren: Bachelor of Sheep Breeding und eine eigene Herde sind die Fernziele.

Dringend gesucht wird vom Master of Malt noch eine wetterfeste, möglichst aufblasbare Couch, da ihn das stundenlange Stehen auf der Weide doch sehr anstrengt. Eine entsprechende Sachspende ist sehr willkommen.

Master of Malt
Master of Malt

 

Master of Desaster – Finanzberater

Poor Golfer 05 MoDDer Groll sitzt tief beim Master of Disaster. Über 30 Jahre verrichtete er pflichtbewusst seinen Dienst bei einem international tätigen, deutschen Kreditinstitut. Dann wurde die PestLB auf Geheiß der EU-Kommission abgewickelt und die deutsche Politik ließ es geschehen. Der Master of Disaster stand vor dem Nichts und das Thema „Deutschland und Europa“ war für ihn erledigt.

Seine Bemühungen, das Geld für die Auswanderung über Nebenjobs zu verdienen, waren von keinem Erfolg gekrönt. So zeigt das Bild den Master of Disaster bei der Verbüßung seiner Strafe für einen fehlgeschlagenen Ladendiebstahl auf dem Düsseldorfer Marktplatz am Karlplatz.

Letztendlich verschlug es ihn auf einem Seelenverkäufer nach Casablanca in Marokko. Doch, wie sollte es dort weitergehen? Außer Bank kann er nichts und auch beim Golf kriegt er nichts zustande (die Peinliche Pest berichtete mehrfach und bis zum Erbrechen). Also war für ihn klar, dass er in der Finanzbranche bleiben musste.

Zunächst musste sich der Master of Disaster mit den Gegebenheiten der örtlichen Finanzbranche bekannt machen. Er belegte Kurse in

  • Islamic Banking
  • Effektive Geldwäsche
  • Verschleierung unerlaubter Finanzgeschäfte (Anm. der Redaktion: z.B. Zinsverbot, Spekulation, Glücksspiel, Alkoholimportfinanzierung)
  • Wucherzinsen geschickt tarnen

Das Geld dazu verdiente er sich als Kameltreiber.

Seine langjährige Erfahrung in der Finanzbranche kam dem Master of Disaster schnell zugute. Die Zeit des fliegenden Finanzhändlers (Bild unten links) war schnell zu Ende. Schon bald eröffnete er im aufstrebenden, ehemaligen Armenviertel Mâarif in Casablanca seine erste Niederlassung (Bild unten rechts). Die Geschäfte laufen gut und eine landesweite Expansion ist in Planung. „Ich bin hier glücklich und zufrieden!“, weiß der Master of Disaster zu berichten und führt weiter aus: „Das Wetter ist gut und die Leute hier lassen sich von Finanzsektor genauso besch***** wie in Europa. Was will man mehr?“. Die obligatorische Schlussfrage von Heribert Belanglos lautet natürlich: „Und auf Golfplätzen ´rumzustümpern haben Sie jetzt nicht mehr nötig, oder?“ Dem kann der Master of Disaster so nicht zustimmen: „Wo denken Sie hin? Banking und Golf sind unzertrennbar miteinander verbunden, denn die besten Geschäfte macht man auf dem Golfplatz.“ Ach was!

Master of Disaster
Master of Disaster

Insgesamt stellt der neuerliche Trend zur Republikflucht Deutschland vor große Probleme. Die Elite verlässt das Land und Deutschland droht auszubluten. Bundeskanzlerin Angelika Ferkel, Bundesinnenminister Thomas die Misere und Bundesaußenminister Frank-Walter Steinbeißer treffen sich regelmäßig zu Konsultationen, um Gegenmaßnahmen zu definieren. Selbst der bayerische Ministerpräsident Horst Schneehofer hat einen neuerlichen Brandbrief an die Bundeskanzlerin geschrieben und fordert Obergrenzen für Republikflüchtlinge. Lediglich Dr. Frauke Petri-Heil von der Partei „Alternativlosigkeit für Deutschland“ stößt in ein anderes Horn: „Lasst uns froh sein, dass das Deutsche Volk diese Deppen los ist. Und sollten sie zurückkehren wollen, ist auch über Waffengewalt nachzudenken.“

Die Peinliche Pest wird über das Thema nicht weiter berichten, da davon auszugehen ist, dass die Bundesregierung auch diese Flüchtlingskrise nicht in den Griff bekommen wird.

 

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