Schock! Master of Woods droht Karriereende! (17.08.2015)

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Master of Woods droht Karriereende

Nur noch eine Wunderheilung hilft!

Psychisch angeschlagen, finanziell ruiniert und sozial isoliert trabt der Master of Woods seit Jahren orientierungslos über die Golfplätze auf der Suche nach seiner Form und dem Erfolg. Was die Ratschläge seiner ehemaligen Freunde und anerkannter Sportpsychologen nicht bewirken konnten, könnte sich jetzt biologisch bedingt erledigen: Dem Master of Woods droht das Ende seiner erbärmlichen Golfkarriere. Das besagt zumindest ein Artikel des amerikanischen Orthopäden Dr. Graham Bones in der Fachzeitschrift „Knochen + Bruch“.

Dem Artikel zufolge entdeckte Dr. Bones den Master of Woods eines Abends bei einer Flasche kalifornischen Rotwein, als er den Begriff „deadbeat“ (zu Deutsch „Versager“) bei youtube eingab. „Was ich zu sehen bekam, veranlasste mich, mein volles Glas Rotwein in einem Zug auszutrinken,“ weiss Dr. Bones zu berichten. „Ich bin selbst passionierter Golfspieler, aber noch nie habe ich bei einem Menschen bei der Ausübung dieser Sportart derart schockierende Bewegungsabläufe gesehen. Zuerst dachte ich, die Störung gehe vom Gehirn aus, aber meine intensiven Recherchen kamen schnell zu dem Ergebnis, dass das Gehirn so etwas nicht hinkriegt. Auslöser müssen multiple Knochenerkrankungen ungeahnten Ausmaßes sein. Da ich auch im Bereich der Forschung tätig bin, machte ich mich flugs auf dem Weg nach Old Germany.“

 Bones Ausstattung
 Bones Röntgen
 DrBones

Bones (Bild oben rechts) führte nach seiner Ankunft unverzüglich die notwendigen Untersuchungen durch. Mit seiner hochmodernen Ausstattung (Bild oben links) konnte er jeden Knochen, jede Sehne und jeden Muskel des Master of Woods intensivst analysieren. Eine Röntgengerät der vorletzten Generation (Bild oben Mitte) wurde vom Universitätsklinikum Düsseldorf zur Verfügung gestellt und es lieferte die notwendigen, zusätzlichen Details.

Bereits nach einer Woche dauerhafter Untersuchungen stand das Ergebnis fest. Der Verdacht multipler Knochenschädigungen hatte sich nicht nur bestätigt, sondern es wurden ergänzend zahlreiche Schäden an den Sehnen sowie substanzieller Muskelschwund aufgrund fortgeführter Inaktivität des Master of Woods diagnostiziert. Sicher sei, so Bones, dass die festgestellte Adipositas ihr Übriges täte, den Gesamtzustand des Patienten weiter negativ beeinflusse und auf den Heilungsverlauf damit nicht unterstützend wirke.

Die beiden Belege unten zeigen auszugsweise die von Dr. Bones gestellten Diagnosen. Der vollständige Behandlungsbericht unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht.

 Rückenleiden
 Knieleiden

Obwohl Dr. Bones weltweit als Koryphäe auf dem Gebiet der Orthopädie angesehen wird, ist er sich nicht sicher, den Master of Woods so wiederherstellen zu können, dass er je wieder einen Golfplatz betreten kann. „Der beste Weg wäre der Austausch der Wirbelsäule sowie der Hüft- und Kniegelenke verbunden mit der Implantation künstlicher Sehnen,“ so Bones. „Aber so weit ist die Medizin im Moment noch nicht. Konsequente Flickschusterei und stringenter Muskelaufbau ist die zu wählende Vorgehensweise. Wenn wir Glück haben, liegt das Therapieergebnis zum 60. Geburtstag des Master of Woods vor.“

Diese Aussage von Dr. Bones überrascht uns, denn der Master of Woods sieht aus wie 72. Die Peinliche Pest hält Sie auf dem Laufenden und greift das Thema in 14 Monaten wieder auf.

 

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