
Senil Open 2013 – Eine Werbung für den Golfsport
Alte, klapprige und adipöse Masters zeigen Glanzleistung
Für manch Einen war ihre Zeit schon abgelaufen. Aber bei den 1. Senil Open in Dänemark zeigten der Master of Clubs, der Master of Rough und der Master of Disaster, dass sie noch lange nicht zum alten Eisen gehören. Sie straften ihre Kritiker Lügen: Statt – wie allgemein erwartet – ob der Topographie der Golfplätze im dänischen Ostjütland regelmäßig die Sauerstoffzelte zu frequentieren, setzten die Masters ungeahnte Kräfte frei. Die zahlreichen Hügel auf den Plätzen und die äußerst schwierigen Golfbahnen hielten die Masters nicht davon ab, ihr bestes Golf zu spielen. Die dänischen Zuschauer sahen Unfassbares und waren sich einig: Die Turnierwoche hat nicht nur einen Sieger verdient, sondern drei. Und so kehrten nach einer anstrengenden Woche drei erschöpfte, aber glückliche Masters mit ihren Siegerkronen und wenig Preisgeld im Gepäck in ihre Heimat zurück. Wir von “Shit of Golf” haben die Masters auf ihrer Mission “Senil Open” begleitet und erstatten exklusiv Bericht.
Standesgemäße Anreise und Unterbringung
Höchstleistungen in jedweder Sportart sind nur möglich, wenn auch das Umfeld stimmt. Und so machten sich die deutschen Masters frühzeitig auf dem Weg nach Dänemark. Sie legten in Flensburg den obligatorischen Zwischenstopp ein, um sich mental auf die anstrengende Woche in Dänemark vorzubereiten und eine ruhige Nacht zu verbringen.

Die Flensburger erwarteten am Freitag in Scharen ungeduldig und voller Spannung die Ankunft der deutschen Golfstars. Bereits Stunden vor Ankunft der Masters musste die Straße vor der Hansen Brauerei gesperrt werden, da sich die Anzahl der begeisterten Fans gegenüber den Vorjahren vervielfacht hat (siehe Bild rechts). Es ist bereits Tradition, dass die lokale Brauerei die Masters am Abend mit gepflegten Speisen und Getränken versorgte. Und die Masters konsumierten reichlich, was sich in der Kasse der Hansen Brauerei äußerst positiv bemerkbar machte. Allein die Flensburger Apotheker grollten: “Bei dem Bierkonsum mussten die Masters am Samstag Morgen mit Sicherheit kiloweise Aspirin schlucken. Bei uns ist nicht eine Schachtel mehr über den Ladentisch gegangen. Es hätte ihnen gut zu Gesicht gestanden, nicht nur die lokale Gastronomie sondern auch die an Umsatzschwäche leidenden Apotheken in Flensburg zu unterstützen.” Die Masters wehrten sich gegen den Vorwurf und stuften den Bierkonsum am Vorabend als gemäßigt ein. Stattdessen sei überwiegend Tee getrunken worden.

Sehr erfreut und zufrieden waren die Masters, dass ihnen vor Ort ein kompetentes Betreuungsteam zur Verfügung gestellt wurde, das insbesondere ihren altersbedingten, labilen Gesundheitszustand Tag und Nacht im Auge hatte (im Bild unten von links nach rechts: Laura, Sofie, Freja, Ida, Sara, Julie und Anna). Die sieben Damen sorgten aufopferungsvoll dafür, dass keiner der Masters während der Turnierwoche Rücken, Beine oder Kreislauf hatte.

Das Turnier
Die Masters reagierten zunächst geschockt bei der Inspektion der Golfplätze, die im Rahmen der Senil Open in diesem Jahr zu absolvieren waren. Harsche Kritik kam vom Master of Disaster: “Es ist nicht altersgerecht, dass wir auf Golfkursen spielen sollen, wo der Däne im Winter Ski fährt.” Der Master of Clubs checkte sogleich seine Finanzlage um auszurechnen, wie häufig er sich ein Golfcart leisten konnte. Lediglich der Master of Rough setzte sich rational mit der Situation auseinander und ergriff die notwendigen Maßnahmen. Manch Einer hielt die Ausrüstung des Master of Rough allerdings für überzogen: Sie sei aufgrund der Witterungsbedingungen einfach zu warm.
Das Bild links zeigt den Master of Rough in seinem innovativen Golf-Outfit für schweres Gelände nach dem Erklimmen des Grüns der 8. Spielbahn des No-Go- Ebeltoft Golfclubs. Hinten links klein zu erkennen der Master of Clubs in seinem untermotorisierten Golfcart. Nicht zu sehen ist der Master of Disaster, der im angrenzenden Wald gerade seine Standardprozedur in Form des Ballsuchens absolviert.
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Nächsten Monat, am 08.06.2013, starten die Senil Open in Dänemark, die die legendären Denmark Open als unbedeutendstem Golfturnier auf dem Erdtrabanten ablösen. Dieser Schritt war notwendig geworden, weil sich wirklich niemand mehr für die Denmark Open interessierte.

Was für Schwachmaten! Da kann man nur froh sein, dass man mit dem Master of Disaster einen kleinen Lichtblick hat, denn wenigstens er stellt ein Vorbild der Jugend und ein Ausbund der Lauterkeit dar. Er wurde bei Wind und Wetter verschiedentlich auf dem Golfplatz gesichtet. Das macht er natürlich nicht ganz uneigennützig: „Golferisch bringt mich das natürlich nicht weiter, da gibt es überhaupt nichts mehr, was mir da noch helfen kann. Aber mental ist das eine tolle Sache: Die Wintergrüns verkürzen die Spielbahn, das Rough ist kurz gemäht und die Tümpel auf dem Platz sind zugefroren. Das spart mir mindestens 10 Bälle, damit 10 Strafschläge und den ein oder anderen Schlag. Wann haste schon mal die Chance, unter 100 Schläge auf ´ner Runde zu haben? Das ist gut für Geist und Seele!“

Statistisch gesehen verliert jeder mittelmäßige Golfer (sorry, dass wir das Kind beim Namen nennen) pro Golfrunde vier bis fünf Bälle, weil sie sich auf Nimmerwiedersehen ins Rough oder den angrenzenden Wald verabschieden. Berücksichtigt man die fälligen Strafschläge belasten acht bis zehn unnötige Schläge die Score-Card. Das Score-Wrecking kann jetzt vermieden werden: Taitless ist es gelungen, einen Ball zu entwickeln, der zu 100% die richtigen GPS-Daten sendet und die Position des Balles auf den GolfBallFinder exakt anzeigt; Suchen also leicht gemacht und erfolgreich, schon purzelt der Score! Zusätzlich zeichnet der Taitless GPS Tour-Ball die Flugkurve des Balles auf. Die Daten können über wireless LAN zuhause auf den Rechner übertragen werden. Natürlich hat das alles seinen Preis: 249,00 Euro für den GPS-Empfänger und 29,99 Euro für den Ball. Aber Hand aufs Herz: Selbst wenn Sie mit Billigbällen für 1,29 Euro spielen, haben Sie die Investition schon nach 54 Golfrunden wieder raus. Selbst aus einem Wasserhindernis befreien, kann der Ball sich leider noch nicht. Dem Vernehmen nach arbeitet Taitless aber bereits an einem Ball mit integriertem Luftkissen.
Als Golfer, der seine Sache ernst nimmt, wissen Sie, was zu tun ist. Nur mittels Ihrer ausführlichen Excel-Statistiken über Ihr Golf-Spiel erkennen Sie Ihre Stärken und Schwächen und identifizieren den dringend notwendigen Handlungsbedarf. Und genau für diesen Zweck gibt es jetzt eine Neuheit auf dem Markt: Den Shrinter. Sie können Ihre Statistiken ausdrucken und der Shrinter verhindert zuverlässig, dass Sie sie lesen und analysieren müssen, was Ihnen unweigerlich Ihr Versagen vor Augen führen würde. Steuern Sie den HaPeh-Shrinter DruckEx 427 zuverlässig vom PC über das Netzwerk an und er erledigt den Druckauftrag in höchster Druckqualität mit Hilfe seiner patentierten, Tinte sparenden Druckdüsen. Die eingebauten Messer aus Edelstahl garantieren die sofortige Vernichtung der Druckergebnisse, indem das Druckmedium noch im Gehäuse unwiederbringlich geschreddert wird. Selbstverständlich ist der DruckEx 427 mit allen gängigen Betriebssystemen kompatibel. Wir haben ihn getestet: Er arbeitet zuverlässig und er druckt und schreddert bis zu 19 Seiten pro Minute – und das selbst im Farbmodus. Einziger Nachteil: Der 15 Liter fassende Papierkorb muss separat bestellt werden. Den HaPeh DruckEx 427 gibt es Fachhandel ab 199,00 Euro oder in unserem Online-Shop.
Wir alle kennen das Problem: Ist man erst einmal in einem Bunker gelandet, saugt man sich schön voll und der Score ist dahin. Der mauretanische Golflehrer Abdul Gadir Salim bietet einen Intensivkurs an: Auf dem Sahara-Kurs “kukata tamaa” (zu deutsch “Verzweiflung”) spielen Sie 10 Tage lang unter fachmännischer Begleitung und Hilfestellung permanent auf Sand. Abdul Gadir Salim garantiert eine so deutliche Verbesserung Ihres Bunkerspiels , dass er sogar eine Geld-Zurück-Garantie im Misserfolgsfall in Aussicht stellt. Der Preis für die 10 Tage: 6.666 Euro. Der Reisepreis umfasst den Flug von und nach Deutschland, die Unterbringung in einen geräumigen Wüstenzelt mit max. 20 Personen, Frühstück-, Mittag- und Abendessen (Durchfalltabletten sind auf eigene Kosten mitzubringen), 10 Sand Fees für den kukata tamaa Golfkurs, 6 Liter Wasser pro Tag auf dem Golfkurs, Sonnenöl und 20 Einzelstunden mit dem Trainer Abdul Gadir Salim. Wir finden: Eine tolle Idee, die sich (für Abdul Gadir Salim) bestimmt auszahlt.









Endlich ist sie da, die erste Ausgabe des neuen Online-Golfmagazins Shit of Golf! Und die monatelangen Vorbereitungsarbeiten haben sich gelohnt: Endlich ein Magazin, das dem bemitleidenswerten Golfer weiter hilft. „Warum denn noch eine Golfzeitschrift?“, werden Sie sich vielleicht fragen. Die Antwort ist so leicht wie einleuchtend: Was nützt Ihnen eine Hochglanz-Zeitschrift mit Tipps wie „Kaufen Sie sich den neuen Superburner Driver für unter 1.000 Euro“ oder „Belegen Sie einen Golfkurs an der Golfakademie mit einem Startrainer mit dem unverwechselbaren Ambiente eines Golfplatzes am südlichen Mittelmeer für nur 3.500 Euro (ohne Greenfee)“, um Ihr Spiel zu verbessern?



PP: Es wird ja immer schlimmer!
PP: Leuchtet ein. Sind Frauen startberechtigt?

Motiviert von der annehmbaren Leistung des Masters of Clubs am Vortag, verkündete der Master of Rough: “Jetzt bin ich aber ‘mal an der Reihe!” Und tatsächlich, er setzte seine Ankündigung in die Tat um und ersparte seinen nicht vorhandenen Fans die übliche Enttäuschung. Der Master of Clubs dagegen baute wieder deutlich ab und über die Leistung des Masters of Disasters legen wir besser den Mantel des Schweigens, um ihm das sonst damit verbundene Gespött zu ersparen. Immerhin, beim abendlichen Billard-Turnier war der Master of Disaster mental wieder so weit hergerichtet, dass er seinen Konkurrenten keine Chance ließ.
Überraschend aufgeräumt und guter Stimmung betraten die deutschen Masters am 7. Turniertag den Platz des Norddjurs Golfclubs. Der Alkoholkonsum des Vorabends und die Aussicht, dass die grausame Turnierwoche sich dem Ende neigte, waren wohl die beiden ausschlaggebenden Faktoren für dieses positive Stimmungsbild. Die beinahe freundschaftliche und kompetitive Atmosphäre jedenfalls kann nur der Grund für eine erneut ansprechende Leistung des Master of Clubs gewesen sein. Er verwies seine beiden Mitstreiter deutlich auf die Plätze. Glücklicherweise entging der Master of Disaster knapp einer schweren Verletzung, als er seiner Verzückung über den vierten fehlgeschlagenen Bunkerschlag an Loch 10 durch das Hochschleudern seiner Sand Wedge Ausdruck gab. Am Abend konnte der Master of Disaster noch seinen Gesamtsieg im Billard-Wettbewerb feiern. Freudentränen hatte der Master of Rough in den Augen, als ihm die goldene Ananas für seinen Dart-Gesamtsieg überreicht wurde.
Die 8. und letzte Golfrunde der Denmark Open 2012 war für den Gesamtsieg bedeutungslos und – von allen Lasten befreit – gelang es dem Master of Rough, die beste Golfrunde hinzulegen, die in der gesamten Turnierwoche gespielt wurde. Wer dabei aber die Hoffnung hegte, dass die deutschen Masters in freundlicher Eintracht die finale Spielbahn der Denmark Open 2012 verlassen würden, der wurde von der Realität schnell eingeholt. Unisono erklärten der Master of Clubs und der Master of Disaster: “Dieser Platz war einer Denmark Open unwürdig. Er stellte keinerlei Anforderungen an die golferischen Fähigkeiten der Spieler. So etwas kann uns nicht motivieren, unser Potential abzurufen. Wenn der Master of Rough meint, durch seinen Sieg auf diesem Pilleplalle-Platz sein Können unter Beweis gestellt zu haben, dann soll er in diesem Glauben leben.” Der Master of Rough reagierte auf diese unsägliche Kommentierung seiner Leistung standesgemäß. Statt zu kontern, schwieg er auf der Rückfahrt nach Deutschland und belohnte sich bei einem Zwischenstopp bei Würger King mit zwei Doppel-Whoppern, einem riesigen Chicken-Burger und einer großen Tüte Pommes. Bei der Ankunft in Düsseldorf war ihm allerdings Erleichterung anzumerken, dass er die beiden anderen Fratzen jetzt für eine Weile nicht mehr ertragen muss.
Wem gehört dieser Astralkörper?
Samstag, 19.05.2012, 11:27 Uhr: Die Frisur ist bereits im Eimer und der Kopf vom Vorabend noch dick. Der Master of Clubs, der Master of Disaster und der Master of Rough begeben sich auf die erste Turnierrunde der Denmark Open 2012. Jeder Schlag in die Wicken, und das sind reichlich, wird noch mit Humor genommen. Als Erklärung für die leistungsmäßige Schmalkost wird die seit Jahren bekannte Schallplatte aufgelegt: “Die Anfahrt war lang und anstrengend,” verkünden die Masters unisono. Die Einsicht, dass man von selbst erklärten Favoriten ein Mindestmaß an Leistungsbereitschaft und -willen erwarten kann, wird vom Selbstmitleid überstrahlt. Dennoch gewinnen die Masters dieser desaströsen Turnierrunde durchaus Positives ab: “Heute haben wir das Maximum herausgeholt und so viele Schläge gemacht, dass einer mal gerade 47 Cent gekostet hat. Das hat man nicht alle Tage”, verkündete einer der Masters freudestrahlend; nicht wissend, dass sich das Verhältnis Kosten pro Schlag in den nächsten Tagen noch verbessern wird. Der Vollständigkeit halber: Einen Gewinner gab es an diesem Tag auch, aber der will nicht genannt werden.
Die gute Nachricht: Der Preis pro Golfschlag konnte weiter gesenkt werden, nur 45 Cent pro Schlag. Dies bedeutet einen historischen Tiefstand, und das beim Wochenendtarif für die Greenfee. Zugleich bedeutet dies aber auch, dass das Spiel der Masters noch grausamer wurde. Zugegeben, der Platz war hügelig und das anzuvisierende Ziel oft nicht sichtbar. Dies kann jedoch nicht als Entschuldigung für solche Individuen gelten, die für sich reklamieren, begnadete Golfspieler zu sein. Besonders peinlich berührt musste man dabei vom Master of Rough sein, der vergeblich versuchte, mit einem Golfbuddy der neuesten Generation Herr der Lage zu werden und der mit mickrigen 15 Stableford-Punkten netto vom Platz ging. Die beiden anderen Mitkonkurrenten schafften zwar eine bessere Punktzahl, aber ohne dass dies der Rede wert wäre. Einen Sieger gab es auch, und es war derselbe wie am Vortag. Wiederum wollte er nicht genannt werden, um sich die Peinlichkeit zu ersparen. Die beiden anderen Disziplinen des Triathlon-Wettbewerbs endeten mit denselben Siegern wie am Vortag
Wiederum war ein hügeliger Golfkurs zu bespielen und der aufmerksame Leser wird erahnen, was sich auf dem Platz abspielte: Schläge über Schläge, Ballverlust auf Ballverlust, Fluch auf Fluch. “Wer einen solchen Golfkurs designed, den hätte man in der Antike in die Verbannung geschickt,” erregte sich der sonst so besonnene Master of Rough. Aber der Master of Rough und der Master of Disaster zeigten unter dem höhnischen Gelächter der wenigen Schaulustigen wenigstens Durchhaltevermögen und spielten die Runde geordnet zu Ende, während der Master of Clubs ab dem 10. Loch keinerlei Leistungsbereitschaft mehr zeigte und die Auskunft über seine Schlaganzahl verweigerte. Dass er damit noch als Dritter auf dem Leaderboard geführt wurde, war nur dem Umstand zu verdanken, dass keine weiteren Spieler für die Denmark Open 2012 gemeldet hatten. Nach Abschluss der Runde keimte bei der Turnierleitung und den bemitleidenswerten Zuschauern Hoffnung auf, als der Master of Clubs verkündete, dass er sich für den Rest der Woche lieber seiner Spielfilmsammlung widmen wolle, statt weiterhin diese lächerliche Sportart zu betreiben. Aber das hätte er auch seinem Friseur erzählen können. Der Sieger der dritten Turnierrunde war mit dem der ersten und zweiten identisch. Auch wenn er sich wieder nicht outen wollte, so wird der Leser mit Kombinationsgabe ihn dennoch ermitteln können. Ein Trostpflaster gab es am Abend für den Master of Clubs, der wenigstens die Billard-Runde gewinnen konnte.
Die Golfplätze wurden flacher, die Ergebnisse ein wenig besser. Hier und da wurde sogar ein Par gespielt und selbst der Master of Clubs zeigte wieder Einsatzwillen. Hier sorgten wohl der am Vorabend vernichtete Schierker Feuerstein und der köstliche Killepitsch für eine belebende Wirkung. Und tatsächlich erreichten der Master of Clubs und der Master of Rough endlich einmal ein Ergebnis unter 100. Viel helfen, tat dies freilich nicht, denn in der Netto-Wertung gelang den Beiden damit kein Vorstoß auf die vorderen Plätze. Aber Alle waren erleichtert ob dieses Hoffnungsschimmers.
Unsere dänischen Nachbarn zeigen Herz!