Fettverbrennung leicht gemacht
Was der Master of Disaster gegen sein Übergewicht unternommen hat, ist schon legendär: Die tägliche Erdnussration wurde von 400 auf 200 Gramm reduziert. Die Kartoffelchips nach der Tafel Schokolade wurden ihm genommen. Seine Frau gibt ihm keinen Alkohol mehr, aber auch nicht weniger. Der Verzehr von Currywurst und Burgern wurde auf dreimal die Woche begrenzt. Die Liste seiner Entbehrungen ist damit längst noch nicht vollständig, aber es bleibt die traurige Erkenntnis: Es hat alles nicht genutzt!
Sein Hausarzt, Dr. med. Ernst Grab, hat ihm deutlich zu verstehen gegeben, dass es so nicht weiter geht. “Wenn die Ihnen verordneten Maßnahmen nicht greifen, dann müssen wir drastischere Wege einschlagen.”, war seine unmissverständliche Message. “Jetzt hilft nur noch die ultimativste aller Therapien: Bewegung und Fettverbrennung!”, gab Dr. Grab dem Master of Disaster eindringlich mit auf den Weg.
Und der Master of Disaster setzt die Therapievorschläge konsequent und unversehens um (das Bild rechts zeigt den Master of Disaster bei der morgendlichen Rosskur auf der heimischen Terrasse), was seinen unbändigen Willen eindrucksvoll unter Beweis stellt. Sein neuer ärztlicher Berater, der Dermatologe Dr. med. Dirk Schweiß, ist mit seinem Patienten zufrieden. “Die Haut ist bereits verbrannt, die Fettschicht freigelegt und nun geht es ans Eingemachte.”, verrät sein ärztliches Bulletin. Unsicherheit herrscht jedoch noch hinsichtlich der potenziellen Auswirkung von größeren Mengen herabtropfenden Fetts in die offenen Flammen. Hier können wir von der Peinlichen Pest einen wirksamen Rat geben: Immer schön Öl ins Feuer gießen!
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