Denmark Open 2010

Nur noch wenige Tage

Letzte Informationen zu den Denmark Open 2010

 

In gut zwei Wochen ist es soweit und die Denmark Open erleben ihre Neuauflage. Endlich bekommen die Dänen wieder unterirdisches Golf zu sehen. Selbstverständlich ist auch Deutschland wieder mit drei seiner untalentiertesten Spieler vertreten. Der Master of Rough, der Master of Clubs und der Master of Disaster vertreten die Farben unseres Landes. Die Peinliche Pest ist wie immer gut unterrichtet über das bevorstehende Turnier und versorgt Sie mit den notwendigen Informationen.

Die Anreise

Der Dienstwagen des Master of Clubs ist vor einiger Zeit verreckt. Die Mechaniker arbeiten mit Hochdruck daran, das Gefährt wieder in Gang zu bekommen. Dem Master of Disaster käme es sehr entgegen, wenn seine beiden anderen Konkurrenten nicht anreisen könnten, denn dann hätte er endlich einmal Siegchancen. Aber das kann er sich abschminken, denn ein adäquater Ersatz, der selbst den Ansprüchen der Masters genügt, steht schon bereit:

Turicar

Die Unterkunft

Nach den Exzessen der letzten Jahre hat das Organisationskomitee zum Schutz der dänischen Bevölkerung beschlossen, die drei Masters in unterschiedlichen Unterkünften unterzubringen. Diese präsentieren sich in einem beispiellosen Zustand und werden für ein einmaliges Ambiente sorgen.

 

Haus 1

Die Unterkunft des Master of Disaster. Getrenntes Bad und WC spiegeln den reinen Luxus wider

Haus 2

Der Master of Rough kann sich auf seine außenliegende Waschstelle freuen

Haus 3

Die feinste Unterkunft ist für den Vorjahressieger, den Master of Clubs, reserviert 

 
Die Golfplätze

Der Dänische Golfverband hat wiederum mit Weitsicht solche Golfplätze als Veranstaltungsorte für das Turnier ausgewählt, auf denen die Masters am wenigsten Schaden anrichten können: Endlos breite Fairways zum Schutz der angrenzenden Fauna, ausschließlich alter Pflanzen- und Baumbewuchs mit der notwendigen Stabilität, Umzug der Tierwelt in die angrenzenden Wälder, betonierte Grüns und kein Alkoholausschank im Clubhaus. Den Besuchern und anderen Gästen der Golfplätze wird geraten, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen, um dem Master of Clubs keine Möglichkeit zu geben, mit der Verschiffung von Autos nach West-Afrika seine stets klamme finanzielle Lage aufzubessern.

Die Infrastruktur

Infra 1Infra 2Gesunde Ernährung ist für die Teilnehmer der Denmark Open von äußerster Wichtigkeit, um die anstrengende Turnierwoche unbeschadet und auf höchstem Niveau bewältigen zu können. Glücklicherweise ist Dänemark ein reiches Land und hier finden die Masters die besten Voraussetzungen für ihr leibliches Wohl. Die beiden Fotos links und rechts belegen eindrucksvoll die Vielfältigkeit des Angebots. Der nächstgelegene Obst- und Gemüseladen setzt voll auf Produkte aus der Region. Besitzer Lars Friis präsentiert allmordentlich die auf dem Großmarkt erworbenen Waren. Nur die gesündesten Schweine, Rinder, Kälber, Lämmer, Hähnchen und Puten schaffen es in die Kühltheke von Metzger Hermann Binøder. Gerne ist der Kunde bereit für die attraktiv präsentierte Bio-Ware ein paar Dänische Kronen mehr zu entrichten als im nahen Supermarkt.

Das Wetter

PrisonShit4Golf_AnzeigeLeider müssen wir von der Peinlichen Pest an dieser Stelle passen und können lediglich bestätigen, dass es in der Woche der Denmark Open Wetter geben wird. Aufgrund widriger Umstände ist unser langjähriger Wetterexperte Jürgen Fackelmann zurzeit nicht verfügbar. Wir rechnen aber spätestens ab 2016 wieder mit der Expertise unseres erprobten Wetterfrosches.

Das Foto zeigt unseren Wetterexperten Jürgen Fackelmann an einem geheim gehaltenen Ort.

 

Der Master of Clubs ist bereit

Der Master of Clubs ist wie in jedem Jahr siegessicher und lässt keine Zweifel an seinen Zielen: “Acht Runden, acht Mal wird mein Name das Leaderboard zieren und die Krone bleibt bei mir. Ich werde meine Konkurrenten wieder in Grund und Boden spielen. Sie können sich den Weg nach Dänemark sparen.” Dabei hat der Master of Clubs wieder mächtig aufgerüstet und sich ein neues Golfcart angeschafft (siehe 1. Foto unten rechts). Ganz freiwillig ist die Maßnahme aber nicht, denn zurzeit plagt sich der Master of Clubs noch mit einem besorgniserregenden Übergewicht herum (siehe 2. Foto rechts). Der Statiker Ronald Stabil dämpft sogleich die großen Erwartungen des Master of Clubs “Man muss davon ausgehen, dass das Betreten eines Grüns durch den Master of Clubs dem Einschlag eines mittleren Meteoriten entspricht. Damit bedeutet jeder Putt des Masters of Clubs einen Schlag aus einem metertiefen Topfbunker. Da wird er Schläge sammeln.”

DK 2010 Vorb Bild 01
 

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